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PostproductionDieses Modul besteht aus einer Lehrveranstaltung. Prüfungsordnung: MI-BA-2017 StudienorganisationStudiensemester: 5 Turnus: Wintersemester, jährlich Schwerpunkt: Studienschwerpunkt Film Modultyp: Pflichtveranstaltung Studienschwerpunkt Film Lehrform: Labor/Projekt Sprache: Deutsch Kompetenzen/Lernziele
InhalteLernorganisation Theoretischer Teil (Vorlesung): Alle Bereiche des 2d compositing für Film und Motiondesign im Hinblick auf Vfx, Feature Film Produktion Praktischer Teil (Labor): Teambildung; Jedes Team erstellt ein präsentationsfähiges Title Design (Filmvorspann) für einen fiktiven (oder realen) Film. Sonstiges Der praktische Teil zielt darauf ab ein stimmiges und optisch überzeugendes Title Design zu gestalten. Welche Software (Adobe After Effects oder Nuke oder Photoshop) und welche Technik (2d, 3d, Lege-Trick, Stop-Trick, etc..) dabei zum Einsatz kommt bleibt den Studierenden überlassen. Die Laborzeit soll einerseits dazu genutzt werden Grundlagen in Adobe After Effects zu erlernen und andererseits an den einzelnen Projekten inhaltlich, konzeptionell und gestalterisch zu arbeiten. Arbeiten von Studierenden aus dem Schwerpunkt Visual Effects Arbeitsaufwand4 SWS, 5,0 Creditpoints (CP) 60 h Präsenzstudium, 90 h Eigenstudium PrüfungArt der Prüfung: Prüfungsleistung Prüfungsform: SP(HA, Vortr) Erstellung eines Motion Graphics Video inkl. Produktions-Tagebuch Labor zur Anerkennung des Moduls nötig: VoraussetzungenVoraussetzungen lt. Prüfungs- und StudienordnungOrientierungsprüfung Verantwortliche DozierendeModulverantwortliche(r): Prof. Florian Werzinski Dozent(in): Prof. Florian Werzinski |